Projektname:

Glaswände in Softec

Produkte:

MICRA II

Die Firma Softec aus Bratislava, die sich auf die Erstellung und Implementierung komplexer Informationssysteme spezialisiert, führte mit ihren neuen Büroräumen ein völlig anderes, als von den Mitarbeitern bisher gewohntes Arbeitskonzept ein: von den ursprünglich geschlossenen Büros hin zu offenen Großraumbüros einschließlich einer sogenannten „Share Desk Policy“, welche die Flexibilität und Arbeitseffizienz erhöhen werde. Dafür war es vonnöten, die einzelnen Arbeitsgebiete konsequent voneinander abzuteilen, ohne dass den Mitarbeitern ihr Gefühl der Privatheit verloren geht.

„Bei der Gestaltung der Innenräume für Softec war es für uns sehr wichtig, zuallererst einmal die Bedürfnisse des Kunden nachzuvollziehen. Der Raum wechselt zwischen offenen und geschlossenen Arbeitszonen, es gibt Orte für die informelle Zusammenarbeit und auch für formelle Besprechungen. Insbesondere bei den Besprechungsräumen mussten wir die nicht unwesentliche Akustikfrage lösen und dabei spielte die Art der Glaswände eine entscheidende Rolle. Bei uns kamen die doppelt verglasten Trennwände der Marke MICRA II zum Einsatz, welche alle technischen Parameter aufweisen, um die akustischen Anforderungen des Kunden zu erfüllen, und welche gleichzeitig ein schlichtes und elegantes rahmenloses Design bieten. Aufgrund der Lage der Büroräume im „grünsten“ Gebäude der Slowakei und aufgrund des allgemeinen Interesses der überwiegenden Mehrheit der Mitarbeiter am Wandersport war es offenkundig, dass sich das Arbeitsumfeld in einer insgesamt naturähnlichen Atmosphäre und einem gemütlichen Stil präsentieren solle“, charakterisierte Ing. arch. Simona Brenčičová vom Architekturteam des Ateliers CBRE in Bratislava ihren innenarchitektonischen Entwurf, an dem auch Ing. arch. Marta Gálvez Riudor, Ing. arch. Martin Vachálek sowie Mgr. art. Martin Žabka beteiligt waren.

Das Konzept der naturnahen Bürogestaltung spiegelt sich in den verwendeten Materialien, dem Anteil an Büropflanzen und der Farbtongebung wider. Das macht sich vor allem in der Art der Böden und der Akustikplatten bemerkbar, aber auch in der Art der Wandverkleidung, welche eine Kombination aus Holzdekor und Mooswand darstellt. Diese Idee taucht an mehreren Stellen quer durch den gesamten Büroraum auf und lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters bei dessen Ankunft gleich auf die Rezeption neben der Empfangstheke, an welche Terracottaspitt - als weiteres Naturmaterial - aufgetragen wurde. 

Die Natur findet ihren Eingang selbstverständlich auch in Bezug auf die Namen der einzelnen Arbeitszonen. Die Sitzungsräume etwa tragen die Namen von Flüssen, Gebirgszügen und Bergen. Der Dreh- und Angelpunkt des Großraumbüros heißt „Louka“ (deutsch: Wiese). Es ist gerade die „Wiese“, die eine Art Herzstück des gesamten Büroprojekts bildet, sie bringt die Mitarbeiter zusammen, sie ist der Ort der Sozialkontakte und der Zusammenarbeit. Dort befindet sich auch ein großes Podium mit einer Innentreppe, welche die beiden Stockwerke miteinander verbindet und so die Gesamtidee von Transparenz, Bewegung und Kommunikation vervollständigt. 

Aus gutem Grunde wurde daher das Raumgestaltungskonzept für die Firma Softec beim prestigevollen slowakischen Wettbewerb „Office des Jahres 2021“ mit dem Titel „Gesundes Büro“ ausgezeichnet.

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